+49 (0)34298 / 14 00 00
+49 (0)34298 / 14 00 00
Beim fantastischen Wetter Afrikas an den abgeschiedenen Stränden von Diani Beach zur Ruhe kommen. Und nach einer Masai Mara Safari in charmanten, erstklassigen Kenia Hotels mit wilder Atmosphäre übernachten. Darüber hinaus aufregende Tierschauspiele in der unberührten Wildnis Afrikas auf einer Kenia Safari mit Badeurlaub erleben - nirgendwo sonst können afrikanischer Abenteuer- und Strandurlaub idealer miteinander verbunden werden als auf einer Safari in Kenia und Tansania. Begeben Sie sich mit Safari Tours auf eine außergewöhnliche und unvergessliche Afrika Reise!
Susann Ziegner
Kenia Expertin seit 2001
+49 (0)34298 / 14 00 00
Safari Tours bietet mit den Luxus Safaris ein spezielles Angebot für den Kenia Urlaub. Besonders frisch Verliebte und Pärchen können auf dieser Luxus Safari besondere Annehmlichkeiten genießen.
Neben der exklusiven Luxus Safari kann man bei Safari Tours auch eine Jeep Safari, eine Flug Safari oder eine kombinierte Kenia Safari und Badeurlaub buchen.
Eine Luxussafari unterscheidet sich von anderen Safari-Touren nicht immer dadurch, dass sie den Teilnehmern größtmöglichen Komfort bietet. Auch das Reisen ganz privat stellt einen Luxus dar, den sich viele Safariteilnehmer wünschen. So ist es dann auch kein Widerspruch, wenn Luxussafaris günstig sind, denn individuelle, private Safaris können auch in günstige Lodges führen oder aber von kurzer Dauer sein. Beides lässt einen günstigen Preis zu. Der Vorteil einer privaten Luxus Safari ist natürlich, dass man bei einer individuellen Kenia-Safari in kleinen Gruppen mit dem erfahrenen Guide, der während einer Fahrt das notwendige Fachwissen vermittelt, auch den einen oder anderen speziell gewünschten Zwischenstopp einlegen kann.
Aber ganz gleich ob die Luxus Safari nun individuell und privat stattfindet oder aber man in besonders komfortablen Lodges einkehrt: Auf der bestens organisierten Luxus Safari genießen die Besucher einerseits die Stille fernab des Alltags, andererseits entdecken sie die facettenreiche Tierwelt und die eindrucksvoll in Erinnerung bleibenden Landschaften Kenias mit eigenen Augen.
Natürlich spielt auch die Unterkunft im Hinblick auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste eine wichtige Rolle bei einer Luxussafari. Safari-Lodges befinden sich weitab der Straßen mitten in der afrikanischen Savanne. Aber unter den Lodges gibt es solche, die wirklich herausstechen: Sie bieten den Teilnehmern einer Luxussafari exklusive Zimmer im gehobenen Ambiente mit Besonderheiten wie Fitnessräumen oder professionellen Spa-Behandlungen oder besondere Serviceleistungen. Auch einen eigenen Pool, in dem sich die Teilnehmer der Luxussafari nach einem erlebnisreichen Tag in der Wildnis erholen können, stellen einige Lodges zur Nutzung bereit.
Doch selbstverständlich steht bei allen Unterkünften das exklusive Erlebnis auf der Luxus-Safari im Vordergrund. Da die Gäste teilweise Tausende Kilometer gereist sind, um auf spektakuläre Weise wilde Tiere zu beobachten, bieten auch die Lodges gute Beobachtungsplätze. Auf diese Weise ist es den Teilnehmern der Luxussafaris problemlos möglich, direkt am Frühstückstisch auf der sonnigen Terrasse oder bereits im frühen Morgengrauen die Tiere zu beobachten.
Luxus Safari bedeutet für viele aber eben auch, die Privatsphäre zu genießen. Aus diesem Grund offerieren viele Unterkünfte, die Safariübernachtungen im gehobenen Preissegment anbieten, kleine und intime Wohneinheiten mit nur wenigen Zimmern. Sie möchten den Gästen den Aufenthalt so angenehm und abgeschieden wie möglich machen, um den Wunsch nach Privatsphäre auf einer Luxussafari nachzukommen.
Eine Luxus Safari der besonderen Art führt die Teilnehmer in die bekannte Masai Mara. Nachdem ein Flugzeug die Gäste direkt in die Masai Mara gebracht hat, brechen die Teilnehmer zu einer ersten Beobachtungsfahrt in den Park auf. Die unglaubliche Weite des 1.510 Quadratkilometer großen Nationalparks überwältigt viele seiner Besucher. Doch einmal im Jahr erwartet die Teilnehmer einer Luxussafari in der Mara noch etwas ganz Besonderes: die jährlich stattfindende große Tierwanderung.
Der ewige Kreislauf des Lebens ist hierbei innerhalb weniger Monate auf beeindrucke Art und Weise sichtbar: Der Wanderung tausender Herden- und Huftiere, die zur Futtersuche nach neuen Weidegründen durch die Savannenlandschaft streifen, folgen zahlreiche Raubtiere, die ihrerseits wiederum auf Beutejagd sind. Um während einer Luxus-Safari diesem eindrucksvollen Schauspiel hautnah beizuwohnen, ist der Reisezeitraum zwischen Juli und Oktober zu empfehlen.
Auch die Vegetation des aus „Jenseits von Afrika“ bekannten Parks ist während einer Luxus-Safari äußerst sehenswert: In Erinnerung bleibende Anblicke bieten sich den Besuchern, wenn sich Baum- und Buschsavannen mit dichten Galeriewäldern abwechseln. In dieser Umgebung leben dutzende Säugetiere wie Warzenschweine, Paviane, Hyänen oder Buschbabys. Sie alle leben mit den hier beheimateten Löwen in einem großen Kreislauf zusammen.
Im Masai Mara Naturschutzreservat sticht nicht nur die Anzahl der Tierarten, sondern darüber hinaus auch die Anzahl an Einzeltieren hervor. Säugetiere und auch Vögel sind hier im Allgemeinen während einer mehrtägigen Luxus-Safari häufiger zu beobachten als in anderen Naturschutzgebieten. Selbst Elefanten, früher recht selten sichtbar, sind im Laufe der Jahre wieder häufiger anzutreffen, da sich ihre Population wieder vergrößern konnte. Natürlich trägt auch die Große Migration, mit der zusätzlich Jahr für Jahr etwa zwei Millionen Herdentiere in das Reservat strömen, zum Artenreichtum bei.
Der Mara-Fluss gilt als wasserreiche Lebensader im Masai Mara Naturschutzreservat. Entlang des Flusses streifen Gnus und andere Herdentiere umher, um auf Nahrungssuche zu gehen und grasen zu können. Wer das Glück hat, diese Tiere bei einer Safari-Tour am Fluss zu erblicken, kann eindrucksvolle Fotoaufnahmen machen.
Nach den erlebnisreichen Fahrten am Vormittag legen die Teilnehmer einer Luxus-Safari entweder mitten in der Wildnis oder aber in ihrer Lodge eine stärkende Mittagspause ein. Schließlich geht es in den Mittagsstunden in den Naturschutzreservaten eher ruhig zu. Während der Nachmittagsstunden lassen sich aber mit etwas Glück Huftiere oder auch Löwen, die auf die Jagd gehen oder sich im dichten Gras erholen, aus dem Fahrzeug heraus erblicken. Spätestens mit Anbruch der Dunkelheit ist bei der Luxussafari die Zeit gekommen, um in eines der in den Parks gelegenen Camps zurückzukehren.
Nach einem spannenden Tag in der Wildnis laden die geräumigen Luxus-Camps ihre Gäste zu einem abendlichen Dinner ein. Auf dem Speiseplan stehen typisch afrikanische Gerichte, welche bei den Einwohnern des Landes seit jeher beliebt sind. Dazu gehört etwa das landesweit bekannte „Nationalgericht“ Ugali, eine Art Maisbrei, oder auch gegrilltes Fleisch sowie indisches Fladenbrot. Auch fleischlose Menüs können für die Gäste zusammengestellt werden. Ein Abendessen lässt sich auch direkt in dem großzügigen Bereich der luxuriösen Gästezelte genießen, die einen Blick auf die unberührte afrikanische Buschsavanne versprechen. Die afrikanische Nacht unter freiem Himmel zu beobachten ist ein einmaliges, wirklich beeindruckendes Erlebnis.
Mit den erfahrenen Guides kann man auf einer privaten Luxussafari besprechen, ein Treffen mit den einheimischen Masai zu organisieren. Die Massai leben in aller Regel sehr zurückgezogen, zeigen sich jedoch zu besonderen Anlässen offen für eine Begegnung mit ausländischen Touristen. Viele von ihnen leben als Viehhirten, die überwiegend von der Rinderzucht leben. Das traditionell in der Masai Mara heimische Volk der Massai kennt jede Ecke und jeden Winkel des Reservats sehr genau. So wissen die Massai aus Erfahrung, an welchen Orten sich die Tiere verstecken und verstehen es, die Besucher an solche Orte heranzuführen.
Für Besucher und Teilnehmer einer Luxus-Safari gilt es natürlich, die Lebensweise der Massai zu respektieren und ein höfliches „Nein“ des Volkes zu akzeptieren. Insbesondere bei Fotografien jeglicher Art ist es vonnöten, die Ureinwohner Kenias vorab um Erlaubnis zu bitten und ihnen anschließend, sofern gewünscht, für ihre Mühen ein angemessenes Trinkgeld zu zahlen.
Wer eine Luxus-Safari in die Masai Mara unternimmt, kann auf luxuriöse Art mit dem Flugzeug in den von der Küste doch recht weit entfernt gelegenen Nationalpark an- und abreisen. Diese Art der Reise bietet den Vorteil, binnen weniger Stunden vor Ort zu sein und zudem die unendlichen landschaftlichen Weiten des Landes aus der Vogelperspektive beobachten zu können. Für den Abreisetag heißt das, nach einer letzten erlebnisreichen Wildbeobachtungsfahrt in den frühen Morgenstunden begeben sich die Teilnehmer bequem mit dem Flugzeug auf den Rückweg zum Strandhotel an der Küste.
Leider müssen auch die Teilnehmer einer Luxus-Safari sich vor den lästigen Anopheles-Mücken schützen, die in vielen Naturreservaten umherfliegen, sobald die Dämmerung einsetzt. Diese gelten als Hauptüberträger der schweren Tropenkrankheit Malaria. Bis heute kann die Medizin noch nicht mit einem Impfstoff dienen, jedoch können alle Reisenden selbst etwas tun, um prophylaktisch der Krankheit vorzubeugen.
Während einer Luxus-Safari bedeutet dies, gängige Insektenschutzmittel zu verwenden und vor allem stark exponierte Stellen wie Knöchel ausreichend damit einzudecken. Ansonsten schützt auch die passende Kleidung vor den Mücken. Auch in den Unterkünften ist bei offenen Fenstern ein gewisser Schutz zu gewährleisten, wenngleich entsprechende Bereiche häufig durch Moskito-Netze gut geschützt sind. Überwiegend handelt es sich bei den dort verbreiteten Anopheles-Mücken um Tiefflieger, die an den Beinen und Knöcheln zustechen.
Hingegen gilt es, auf jegliche Art von Parfüm zu verzichten, da diese Düfte Mücken eher anziehen als fernhalten. Die ortskundigen Guides raten vor der Fahrt zu langärmliger Bekleidung in hellen, aber nicht grellen Farben, damit die Sonne nicht allzu stark reflektiert wird, was die Tiere auf den Wildbeobachtungsfahrten verscheuchen würde.
Bei anderen Krankheitsfällen ist es ratsam, zunächst Ruhe zu bewahren und den bei einer Luxus-Safari zur Verfügung stehenden „Flying Doctor“-Service in Anspruch zu nehmen.
Falls nach der Luxus-Safari „malariatypische“ Beschwerden wie hohes Fieber auftreten, ist es sinnvoll, in diesem Fall umgehend einen speziellen Infektiologen oder den zuständigen Hausarzt aufzusuchen und den Aufenthalt in Kenia beim Schildern der Beschwerden zu erwähnen.
Ein großer Vorteil, den das Safariland Kenia bietet, sind die stabilen klimatischen Bedingungen, die weniger als andere Regionen von extremen Temperaturschwankungen geprägt sind. Stattdessen ist es je nach Jahreszeit entweder trocken bis feucht oder sehr mild. Kenia Urlauber erleben von Dezember bis März und von Juni bis September an den Stränden von Süd- und Nordküste tropisch-warmes Klima bei bis zu 32 Grad Celsius und sonniges Wetter. Im April und Mai ist es ebenfalls warm, aber man muss mit Regenschauern rechnen, das gleich gilt für Oktober und November – hier ist es sonnig und warm, aber mitunter feucht.
Im Hochland sowie in Zentralkenia können sich die Gäste einer Luxus Safari auf kühlere Temperaturen einstellen, die nachts durchaus auf zehn Grad Celsius fallen können. Auch deshalb sollten die Safariteilnehmer auf einer Luxus-Safari bequeme und wärmende Oberbekleidung dabeihaben.