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Beim traumhaften Wetter Afrikas an den weißen Stränden von Diani Beach entspannen. Und nach einer Jeep Safari in charmanten, erstklassigen Kenia Hotels mit abenteuerlicher Atmosphäre wohnen. Darüber hinaus aufregende Tierschauspiele in der berühmten Wildnis Afrikas auf einer Kenia Safari mit Badeurlaub erleben - nirgendwo sonst können afrikanischer Abenteuer- und Strandurlaub besser zusammen genossen werden als auf einer Safari in Tansania und Kenia. Begeben Sie sich mit Safari Tours auf eine außergewöhnliche und unbergleichliche Afrika Reise!
Susann Ziegner
Kenia Expertin seit 2001
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Safari Tours ist der Experte, wenn Sie Urlaub in Kenia machen wollen. Ob Jeep Safari, Flug Safari oder eine Familien Safari – mit Safari Tours kann man die Kenia Rundreise individuell kombinieren und buchen.
Um die Kenia Rundreise perfekt zu machen, bietet Safari Tours besonders exklusive Kenia Hotels an. Die Zimmer haben eine afrikanische Ausstattung und bieten viel Komfort und liegen an weißen Stränden wie Diani Beach.
Neben der Kenia Rundreise bietet Safari Tours auch Tansania Reisen, Safaris in den Serengeti Nationalpark sowie Kenia Safari und Badeurlaub an.
Afrika steht für weite Landschaften, faszinierende Tierwelten und unvergessliche Erlebnisse. Eine der besten Möglichkeiten, diese Vielfalt zu erleben, ist eine Kenia-Rundreise. Eine Kenia-Rundreise ermöglicht es, tief in die Natur einzutauchen, wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten und die beeindruckenden Landschaften Afrikas hautnah zu erleben. Gerade in Kenia bieten sich Safaris an, da das Land eine große Auswahl an Nationalparks, Wildreservaten und abwechslungsreichen Landschaften bietet, die den Safariteilnehmer in eine andere Welt entführen.
Ein Tipp für eine Kenia Rundreise ist das Reisen in kleinen Gruppen. Kleingruppen-Safaris bieten ein intimeres und intensiveres Erlebnis, da die Teilnehmer mehr Zeit haben, Fragen zu stellen und sich mit ihrem Safari-Guide auszutauschen. Außerdem kann der Safari-Guide auf individuelle Wünsche eingehen, was die Chance auf besondere Tierbeobachtungen erhöht. Aufgrund der Gruppengröße ist es auch möglich, die Safarirouten zeitlich an die Wünsche der Gruppe anzupassen, soweit dies organisatorisch realisierbar ist.
Kenia ist eines der bekanntesten Safariziele Afrikas. Kenia und Tansania teilen sich das riesige Ökosystem der Serengeti, zu dem auch die berühmte Masai Mara gehört. Vor allem die jährliche Wanderung der Gnus, Zebras und Thomson-Gazellen zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das man auf einer Afrika Rundreise durch Kenia erleben kann. Jedes Jahr ziehen Millionen von Tieren über die weiten Ebenen auf der Suche nach frischen Weidegründen, begleitet von Raubtieren wie Löwen, Geparden und Hyänen, die auf ihre Chance warten.
Doch neben der Masai Mara locken in Kenia noch weitere Nationalparks und Schutzgebiete. So bietet der Amboseli-Nationalpark mit seinem unvergleichlichen Blick auf den Kilimanjaro und seinen riesigen Elefantenherden eine ganz eigene Faszination. Auch die Savannen der Nationalparks Tsavo Ost und Tsavo West sind unverzichtbare Ziele für Safarigäste, die die Vielfalt der kenianischen Tierwelt erleben möchten. Hier gibt es nicht nur die "Big Five" - Elefant, Nashorn, Löwe, Büffel und Leopard - zu entdecken, sondern auch eine Vielzahl anderer Tierarten, von Zebras über Giraffen bis hin zu exotischen Vogelarten.
Auf einer Safari-Rundreise durch Kenia übernachten Safariteilnehmer in einer Vielzahl von Lodges und Camps, die einen hohen Standard bieten. Von luxuriösen Lodges mit Pool und Spa bis hin zu authentischen Zeltcamps im Herzen der Wildnis – die Auswahl ist vielfältig. Typischerweise sind die Lodges in den Nationalparks so gelegen, dass sie den Safarigästen eine direkte Verbindung zur Natur bieten. Oftmals befinden sich nahegelegene Wasserstellen, an denen die Tiere abends zusammenkommen, sodass die Safarigäste die Wildnis direkt von ihrer Veranda aus beobachten können.
Das Severin Safari Camp im Tsavo West beispielsweise bietet eine komfortable Ausstattung mit geräumigen Zelten, die im traditionellen Safaristil eingerichtet sind. Ein Highlight des Camps ist das Spa, das den Gästen ein Wellness-Erlebnis inmitten der Wildnis ermöglicht. Hier können Massagen und Behandlungen unter freiem Himmel genossen werden, während im Hintergrund das Rauschen der Savanne zu hören ist. Die Ol Tukai Lodge im Amboseli Nationalpark besticht durch ihre Nähe zum Kilimanjaro. Viele der Zimmer bieten einen spektakulären Blick auf den höchsten Berg Afrikas. Auch hier können die Safarigäste die Tierwelt direkt von der Lodge aus beobachten. Die Lodge ist für ihren exzellenten Service und ihre komfortablen Zimmer bekannt, die mit natürlichen Materialien gestaltet sind und den traditionellen Stil der Region widerspiegeln.
Eine Safari in Afrika als Kenia Rundreise zu gestalten, bietet Reisenden den Vorteil, die Vielfalt des afrikanischen Kontinents in all seinen Facetten zu erleben. Im Gegensatz zu Safaris, die sich auf einen bestimmten Park oder ein Schutzgebiet konzentrieren, können bei einer Afrika-Rundreise durch Kenia mehrere Nationalparks besucht und so unterschiedliche Landschaften und Tierarten kennengelernt werden. Jeder Nationalpark in Kenia hat seinen eigenen Charakter und seine besonderen Highlights. Während der Amboseli-Nationalpark für seine majestätischen Elefantenherden vor der Kulisse des Kilimanjaro berühmt ist, bietet die Masai Mara eine spektakuläre Raubtierdichte und die Möglichkeit, die große Migration zu erleben.
Eine Afrika-Rundreise durch Kenia bietet viel Abwechslung und erhöht die Chance, seltene Tiere in freier Wildbahn zu beobachten. Safarigäste können in kurzer Zeit eine Vielzahl von Eindrücken sammeln - von trockenen Savannen bis zu üppigen Flusslandschaften, von weiten Ebenen bis zu imposanten Bergen. Diese Vielfalt ist einzigartig und macht Kenia zu einem der besten Safariziele für Safari Rundreisen weltweit.
Kenias Nationalparks bieten eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften und Tierwelten, die jedem Safariteilnehmer unvergessliche Erlebnisse bescheren. Von der weltberühmten Masai Mara, die für ihre spektakulären Tierwanderungen bekannt ist, über den Amboseli Nationalpark, der mit seinen riesigen Elefantenherden und dem atemberaubenden Blick auf den Kilimanjaro beeindruckt, bis hin zu den rauen und unberührten Weiten von Tsavo Ost und West - jeder Park hat seine eigenen Besonderheiten. Diese unterschiedlichen Schutzgebiete ermöglichen es Reisenden, eine breite Palette afrikanischer Ökosysteme zu entdecken, von weiten Savannen und trockenen Ebenen bis hin zu üppigen Quellen und dichten Wäldern. Jedes Reservat beherbergt eine einzigartige Tierwelt, darunter die Big Five, zahlreiche Vogelarten und seltene Tierarten wie Nashörner. Zusammen bilden die Nationalparks Kenias ein außergewöhnliches Reiseziel für Natur- und Tierliebhaber.
Einer der bekanntesten und meistbesuchten Nationalparks Kenias ist zweifellos die Masai Mara - wer spektakuläre Tierbeobachtungen machen möchte, dem sei eine Kenia Rundreise mit Besuch der Masai Mara empfohlen. Jedes Jahr findet in der Masai Mara die große Tierwanderung statt, bei der Millionen von Gnus und Zebras die Flüsse und Ebenen überqueren. Es ist ein außergewöhnliches Erlebnis, diese Herden zu beobachten, wenn sie versuchen, den Flüssen mit ihren gefährlichen Krokodilen zu entkommen. Neben dieser beeindruckenden Wanderung bietet die Masai Mara aber auch das ganze Jahr über hervorragende Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Große Raubtiere wie Löwen, Geparden und Leoparden sind häufig anzutreffen und das Reservat ist für seine hohe Löwenpopulation bekannt. Auch Elefanten, Giraffen, Büffel und Flusspferde gehören zu den Tieren, die man in der Masai Mara regelmäßig beobachten kann. Für Naturfotografen ist die Masai Mara ein Paradies, denn die weiten Ebenen und sanften Hügel bieten eine perfekte Kulisse für eindrucksvolle Aufnahmen. Zudem ist die Masai Mara die Heimat der Massai, eines der bekanntesten indigenen Völker Afrikas, was kulturelle Einblicke in ihre traditionelle Lebensweise ermöglicht.
Ein weiteres Highlight ist der Amboseli Nationalpark, der vor allem für seine Elefantenherden bekannt ist. Die majestätischen Tiere ziehen in großen Gruppen durch die weiten Ebenen des Parks und bieten Safariteilnehmern die Möglichkeit, diese faszinierenden Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, oft vor der Kulisse des schneebedeckten Kilimanjaro. Diese atemberaubende Kulisse macht Amboseli zu einem der meistfotografierten Orte Kenias. Die Elefanten des Parks sind für ihre beeindruckende Größe und ihr ausgeprägtes Sozialverhalten bekannt. Aber auch andere Wildtiere wie Löwen, Leoparden, Giraffen und Zebras sind in Amboseli anzutreffen, was den Park zu einem wichtigen Ziel für Safariliebhaber macht. Besonders nach der Regenzeit, wenn die Sümpfe des Parks mit Wasser gefüllt sind, ist die Tierdichte beeindruckend. Auch Vogelbeobachter kommen in Amboseli auf ihre Kosten, denn der Park bietet eine große Vielfalt an Vogelarten, darunter den stolzen Afrikanischen Fischadler sowie Flamingos, Reiher und Pelikane, die die Feuchtgebiete bevölkern. Die Kombination aus majestätischen Elefantenherden, seltener Vogelwelt und der grandiosen Kulisse des Kilimanjaro verleiht dem Amboseli Nationalpark eine unvergleichliche Atmosphäre.
Die Nationalparks Tsavo Ost und Tsavo West bieten eine raue Wildnis, in der Safariteilnehmer die „roten Elefanten“ beobachten können, die sich im eisenhaltigen Boden des Parks suhlen und dadurch eine ungewöhnliche rötliche Färbung annehmen. Diese roten Elefanten sind eines der Markenzeichen der Tsavo-Region. Tsavo Ost zeichnet sich durch weite, trockene Ebenen und eine dramatische Landschaft aus, die von den zerklüfteten Yatta-Plateaus dominiert wird, einem der längsten Lavastromsysteme der Welt. Neben Elefanten können hier auch Löwen, Geparden und zahlreiche Antilopenarten beobachtet werden.
Tsavo West hingegen beeindruckt durch seine abwechslungsreiche Landschaft, die von dichten Wäldern bis zu weiten Savannen reicht. Ein besonderer Anziehungspunkt sind die Mzima Springs, deren kristallklares Quellwasser in der ansonsten trockenen Umgebung eine Oase für die Tierwelt darstellt. Safariteilnehmer können hier Flusspferde und Krokodile in ihrem natürlichen Lebensraum von speziell angelegten Unterwasserbeobachtungsposten aus beobachten. Darüber hinaus beherbergt Tsavo West das berühmte Rhino Sanctuary, ein Schutzgebiet für Nashörner, die in freier Wildbahn oft nur schwer zu finden sind.
Das Klima in den verschiedenen Nationalparks Kenias spielt bei der Planung einer Kenia-Rundreise eine entscheidende Rolle, denn es beeinflusst natürlich das Safari-Erlebnis. In der Masai Mara ist das Wetter von Juni bis Oktober trocken und kühl, was ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen schafft. Die Teilnehmer einer Kenia Safari profitieren von einer klaren Sicht und die Tierherden sind oft in Bewegung, da sie auf der Suche nach Wasser und Nahrung sind. In den Nationalparks Amboseli und Tsavo ist das Klima tendenziell heißer, vor allem während der kurzen Regenzeit im November und der langen Regenzeit von April bis Mai. In diesen Perioden können die Straßen schwerer passierbar sein, andererseits verwandeln sich die Landschaften in üppig grüne Oasen. Während der Regenzeit sind oft weniger Besucher unterwegs, was das Erlebnis für Safarigäste ruhiger und exklusiver macht. Insgesamt bietet Kenia das ganze Jahr über attraktive Safari-Möglichkeiten, wobei die Trockenzeiten als besonders günstig gelten. Dennoch hat jede Jahreszeit ihre eigenen Vorzüge und kann den Teilnehmern einer Kenia-Rundreise einzigartige Erlebnisse bieten.